„Courage is contagious. Every time we choose courage, we make everyone around us a little better and the world a little braver“.
Das sagt und schreibt Brené Brown. Sie arbeitet und forscht als Sozialwissenschaftlerin. Ihre Forschungsleidenschaft hat mit allem zu tun, was wir als „zwischenmenschliche Verbindungen“ beschreiben könnten.
Als sie einmal gefragt wurde, ob sie auf einem Flyer als „forschende Geschichtenerzählerin“ angekündigt werden wolle, lachte sie zunächst und stimmte dann zu; die Geschichten, die sie erzählt, seien schliesslich „Daten mit Seele“.
Auf Deutsch ist in diesem Jahr ihr Buch „Verletzlichkeit macht stark“ erschienen. Darin zeigt sie auf, dass Verletzlichkeit die Voraussetzung für Liebe, Zugehörigkeit, Freude und Kreativität ist.
Wer mehr wissen und lesen möchte, kann mit diesem Buch tief in die eigene Geschichte blicken und lernen, sich selbst besser kennenzulernen. „Das Mutigste, was wir je im Leben tun werden, ist, uns unsere eigene Geschichte anzueignen und uns während dieses Prozesses zu lieben.“
Vielleicht ist das noch etwas für den Gabentisch?
Das Buch ist im Goldmann Verlag als Taschenbuch erschienen, auch als Kindle-Edition.